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Labor-Kontrollen

Klemmbrett, Liste, Labor

Bereiten dir Labor-Besuche ein mulmiges Gefühl? Oder freust du dich über ein Stück Sicherheit in deiner Behandlung?

Nimmst du eine Basistherapie (= eine langandauernde Rheuma-Therapie), sind Labor-Kontrollen wichtig. Damit sie deinen Terminkalender nicht mehr verstopfen als nötig, ist ein strategiescher Plan gut.

Ist ein Basis-Medikament neu, sind Kontrollen häufiger. Genaues berichtet dir die deine Rheumaärztin/dein Rheumaarzt. Auch eine rheumatologische Fachassistenz (=RFA) ist eine gute Ansprechpartnerin.

Gehört dein Basis-Medikament bereits fest zu deinem Programm, reichen meist Kontrollen alle 6 Wochen.

Beim RheumaDoc-Termin werden so gut wie immer Blut und Urin kontrolliert. Die Kontrollen zwischen diesen Terminen machst du gerne bei deiner Hausärztin/deinem Hausarzt. Das ist meist einfacher zu orgenisieren.

Infoblätter der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (=DGRh) oder der Rheumaliga sind im Internet frei zugänglich. Selbstverständlich ersetzten sie kein persönliches Gespräch.

Ich weiß, dass es in der Praxis nicht immer so läuft. Manchmal berichten Patientinnen tatsächlich darüber, dass anstatt einer persönlichen Beratung ein neuer Zettel zum Einsatz kommt. Was tun?

Ein neues Basis-Medikament wird dir gegeben, weil das Rheuma aktiv ist. Möchten wir gemeinsam das Entzündungsfeuer löschen, hilft es nur: weiter nachfragen, informieren, selbst gut Bescheid wissen.

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