Macht
Basistherapie
Krebs?

Hast du dir diese Frage auch schon gestellt? Ist da in deinem Inneren eine kleine Stimme, die etwas davon flüstert?
Solche Gedanken zu haben ist menschlich. Sie schützen uns mit unserem Verstand, um zu überleben. Bei Rheuma begleiten dich Medikamente eine lange Zeit. So taucht diese Frage auf.
Was wir bisher wissen: Eine aktive Rheuma-Entzündung hindert den Körper, die Bösewichte, die zum Krebs führen, abzufangen und unschädlich zu machen. Das geschieht durch die Zellen im Immunsystem – dort, wo der Weg zum Rheuma die falsche Abbiegung genommen wird.
Die Geschichte von fast allen Basis-Medikamenten war bisher so. Kommen sie neu auf den Markt, wird über Krebsverdachtsfälle diskutiert. Oft kommt einen Satz dazu in den Beipackzettel. Wird weiter beobachtet, stellt die Wissenschaft fest: Parallel auftretende Ereignisse, die ursächlich miteinander NICHTS zu tun haben.
Was wir noch wissen: Je älter ein Mensch ist, desto häufiger tritt Krebs auf. So rechnen wir bei einem 90jährigen Menschen sogar mit 2-3 Krebsarten, die er übersteht.
Die wichtigsten Risiken für Krebs sind: Rauchen, Alkohol, starkes Übergewicht und Bewegungsmangel! Ähnlich wie das Rauchen wirkt die Luftverschmutzung.
Sehr schön neulich im Buch „Women on Fire“ von Sheila de Liz gelesen: „…eigentlich muss auf jedem Ikea-Sofa stehen: Vorsicht, macht Brustkrebs!“ Übrigens ein tolles Buch für alle Frauen ab Ende 30, die sich auf die zweite Lebenshälfte freuen wollen.
Führe dir vor Augen, was für dein Leben wichtig ist. Ich hoffe, frei von der Rheuma-Entzündung zu sein?
Unoriginell aber nach wie vor goldrichtig: Gesunder Lebensstil und die bekannten Vorsorge-Untersuchungen wahrnehmen.
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