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Rheuma und Schokolade

Rheuma und Haare

Wusstest du, dass am 7.7. der Tag der Schokolade gefeiert wird? Was hat die Schokolade mit Rheuma zu tun?

Hier erfährst du 3 Gründe, warum Schokolade beim entzündlichen Rheuma hilfreich sein kann.

  1. Ein Stück dunkler Schokolade hilft gegen Übelkeit. Das tut sie wie der Kaffee oder Ingwertee, auch das Massieren der Akkupressur-Punkte an der Innenseite des Unterarms.
  2. Wenn dein Ziel ist, Gewicht abzunehmen. Dieser Trick wurde mir von einer Ärztin für Diabetologie – also Zuckerkrankheiten – verraten. Er funktioniert wirklich. Ich habe ihn für meine Patienten getestet. Ich darf ihn nicht zu oft anwenden, da ich sonst zu dünn werde, bei meinen 170 cm und 62 kg.

Der Trick ist: Du machst abends intensiven Sport, so dass dein Kreislauf richtig in den Schwung kommt. Danach darfst du zum Beispiel Salat mit Hähnchen essen oder Buttermilch trinken. Wichtig ist es, keine schnellen Kohlenhydrate zu dir zu nehmen. Das heißt, keine Mehl-/Stärkeprodukte oder Süßes. So läuft die Fettverbrennung die ganze Nacht.

Solltest du in dieser Nacht einen Heißhunger bekommen, hilft ein Stück dunkler Schokolade: Sie hebt den Blutzucker-Spiegel nur gering. Das gibt ein Sättigungsgefühl, stört jedoch nicht die Fettverbrennung.

  1. Schließlich macht die Schokolade glücklich. Sie enthält Tryptophan: Eine Aminosäure, die im Körper zu Serotonin umgewandelt wird. Serotonin ist das körpereigene Glückshormon. Es wird auch von den guten Darmbakterien produziert, wenn du sie mit reichlich Ballaststoffen und guten Ölen fütterst.

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