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    Rheuma-Medikamente und ihre Nebenwirkungen

    Fakten sind gut! Ist die Stimmung trotzdem schlecht?


    Hast du schon mal den Beipackzettel deines Rheuma-Medikaments gelesen und es mit der Angst zu tun bekommen? Zumindest mit einer inneren Anspannung, weil dort beunruhigende Sachen stehen?


    Sicher sind viele Dinge in der Rheuma-Behandlung wichtig, um die Entzündung einzudämmen: Ernährung, Bewegung, innere Ausgeglichenheit, Verzicht aufs Rauchen und Meiden vom starken Übergewicht.


    Um einen dauerhaften Schaden durch die Entzündung abzuwenden, hilft eine Abkürzung: Das sind Basis-Medikamente.


    Sie entziehen deinem Rheuma die Grundlage: Das Zuviel der Immunabwehr wird auf das Normale - oder leicht darunter – herabgesenkt.


    Bei den meisten Rheuma-Mitteln sprechen wir nicht von einer „Immunsuppression“, sondern von einer „Immunmodulation“.


    Immunmodulation heißt: dein Immunsystem wird verändert. Nicht in die Knie gezwungen, wie das zum Beispiel bei der Immunsuppression in der Krebstherapie passiert. Oder nach einer Organ-Transplantation.


    Hast du immer noch viele Bedenken, kann ich nur eins sagen: Im Zweifelsfall lebst du LÄNGER, wenn du Basis-Medikamente nimmst!


    Klar, die Medikamenten-Auswirkungen sollten überwacht werden: interner Link Wie die Rheuma-Behandlung im Körper wirkt